Die Geschichte des Tae Kwon Do

 

Die Geschicht des Tae Kwon Do reicht viele Jahrhunderte zurück. Es ist nur sehr schwer einen genauen Zeitpunkt festzulegen.
Grundsätzlich entstand es - wie alle anderen Kampfkünste auch - aus dem Wunsch heraus, sich gegen Angriffe , bewaffnet oder unbewaffnet, verteidigen zu können. Im Laufe der Zeit hat man dann verschiedene Techniken entwickelt und sie immer weiter zu komplexen Nahkampfsystemen weiterentwickelt.

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Bereits zu Beginn unserer Zeitrechnung gab es im heutigen Korea Systeme, die dem Tae Kwon Do von heute sehr ähnlich sind. Fundiertere Kenntnisse exisitieren seit dem 6.Jahrhundert. Damals war das Königkreich Korea in 3 Teile geteilt:
- Silla
     - Koguryo
     - Paekche

Im Königreich Silla regierte der 24.König Chin-Heung. Er ließ eine Elitegruppe ausbilden, die nicht nur den Kampf mit der Waffe, sondern auch den Kampf mit Handtechniken (
Soo-Bak) sowie mit Fußtechniken (Tae-Kyon) erlernte. Sie nannte sich Hwa-Rang-Do.
Die Elitegruppe Hwa-Rang-Do wird heute als Mitbegründer des historischen Tae Kwon Do angesehen. Somit ist Tae Kwon Do aus den beiden Nahkampfsystem Soo-Bak und Taek-Kyon entstanden.

Der international bekannte, olympische Kampfsport Tae Kwon Do wurde von
General Choi, Hong Hi (1918-2002) entwickelt und systematisiert.

 

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